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Daniela Schuster : When The Pow Loves A Woman !

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Alpine Skier/Freeskier - Powder World Champion 1999 + 2002 ❄️ • Skiing is my passion • Nature is my inspiration • Like action & my family

https://de.wikipedia.org/wiki/Daniela_Schuster

 

 

 

 

© Erik Graham

 

Meilensteine meiner Karriere

Weltmeisterschaften:

Tiefschneeweltmeisterin 1999 + 2002

Tiefschnee-Vizeweltmeisterin 2003 + 2004

Bronze Tiefschneeweltmeisterschaft 2001

 

Europameisterschaften und Synchro-Ski Weltcup:

Bronze Tiefschnee-Europameisterschaft 2004+ 2005

2 Synchro-Ski Weltcup Siege (Women’s Division)

4 Podestplätze im Synchro-Ski Weltcup (Open Division)

 

Österreichische Meisterschaften:

Vizestaatsmeisterin in der Buckelpiste 1995

 

FIS Rennen:

mehrere Top 20 Platzierungen in den alpinen Disziplinen SL, GS, SG, AF

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@SCHU_SIAlpine Skier/Freeskier - Powder World Champion 1999 + 2002 ❄️ • Skiing is my passion • Nature is my inspiration • Like action & my family

 

 

 

© Erik Graham

 

Biography

1975 - 1981

 

Mit zweieinhalb Jahren stellten mich meine Eltern das erste Mal auf zwei Bretteln. Ich rutschte zwar nur den kleinen Hügel hinunter - jedoch anfangs ohne Erfolg. Beim zweiten Versuch mit dreieinhalb Jahren entdeckte ich dann die Freude am Schifahren und war nicht mehr zu bremsen. Auch meine Schwester war ein begeisterter “Pistenflitzer” und so wurden die Rennen an den Wochenenden oft zum Familienausflug. Bereits mit fünf Jahren fuhr ich meine ersten Rennen und gewann meine ersten kleinen Trophäen.

 

1982 - 1989

 

Nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung drückte ich die Schulbank in der Schihauptschule Schladming Durch diese Möglichkeit wurde das Training immer spezifischer und es galt den Sport und die Schule optimal zu kombinieren. Weiteres folgte die Aufnahme in den steirischen Ski-Alpin Kader und ermöglichte mir erstmals Erfahrung bei internationalen Rennen zu sammeln. Die Erfolge summierten sich und die Laufbahn setzte sich in der Schihandelsschule in Schladming fort. Jetzt, im Jugendalter zwischen siebzehn und zwanzig, galt es sich richtig in Szene zu setzen. Meine Trainingsleistungen wurden mit Startplätzen bei FIS-Rennen (AF, SG, GS, SL) belohnt.

 

1989 - 1992

 

Leider ging nicht immer alles reibungslos und die erste komplizierte Verletzung im Fersenbein hatte eine Operation zur Folge, was einen Ausfall für die ganze Saison und teilweise mühsames Wiederaufbautraining mit sich brachte. Im Jahr darauf wurde eine erneute Operation notwendig. Der Weg zurück wurde immer schwieriger, doch war es für mich nie ein Thema das Schifahren zu beenden. Während der Verletzungs- und Trainingspause absolvierte ich den HAK-Aufbaulehrgang in Bad Aussee und maturierte 1992.

 

1993/94

 

ORF-Kammerfrau (Vorläufer) bei österreichischen Damen Weltcup-Rennen in den Disziplinen SL, GS und GS.

 

1993 – 2007 … das „Freeride“-Fieber hat mich erwischt!

 

Meine Gesundheit stand immer im Vordergrund und musste daher erstmals dem Leistungssport den Rücken kehren. Eine weitere Ausbildung begleitete meine Laufbahn. Mit knapp zwanzig Jahren legte ich die staatliche Diplomskilehrerprüfung ab und begann im Bundessportheim in Obertraun zu arbeiten. Während dieser Ausbildung fand ich Gefallen am Skifahren abseits der präparierten Pisten und konnte beobachten wie meine Leistungskurve nach oben ging. Immer mehr rutschte ich in die Freeride-Szene und startete meine zweite Skikarriere. Meine vorhergehende sportliche Laufbahn, optimale Trainingsvorbereitungen und Sponsoren ermöglichten mir diesen Neustart! Ein Fixstartplatz beim Synchro-Ski Weltcup sowie Startplätze bei Europameisterschaften und Weltmeisterschaften waren mein Ziel, welches ich erfolgreich umsetzte und wurde neben Top-Resultaten mit zwei Weltmeistertiteln belohnt. Meine „Powder“-Partnerinnen, Gabi Pilz (AUT), Michéle Misteli (SUI) und Lenka Erny (CZ) hatten großen Anteil an den Erfolgen bei den „Tiefschneebewerben“.

Danke Mädels für die unvergesslichen schönen Momente!

 

In der Wettkampfsaison 2005 kündigte sich eine größere Operation im Sprunggelenk an. Das Ausmaß war nicht vorhersehbar und zwang mich, trotz hervorragendem Ärzte- und Reha-Team, im Oktober 2007 meinen aktiven Athleten-Status zurückzulegen.

Edited by snowhow
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